Hi
morgen fliegen wir nun Richtung Heimat.... die letzten Tage von NZ und die Bilder dazu kommen erst ab Dienstag oder Mittwoch irgendwann...
Sonntag, 17. Januar 2010
New Zealand Teil 2
TAG 10
Mein Geburtstag, war dieses mal ein wenig anderst ;-) Effektiv hab ich 24 Uhr nachts auf dem Highway round auf about Wellington verbracht L Anfangs dachten wir, wir könnten ein paar Stunden gechillt an einer Bucht am Meer parken und dort ein wenig im Auto schlafen. Da aber Wellington eine extreme große Stadt (für NZ) ist, wurde daraus nichts. In einem Wohngebiet haben wir dann noch ein wenig ein ruhigeres Plätzchen gefunden, wo nicht soviel Verkehr war, so das wir zumindest ein wenig dössen konnten. Am nächsten morgen ging es um 7.30 Richtung Fähre, davor machten wir noch ein Stopp bei McDoof um einen Kaffe zu trinken und wenige Minuten später waren wir dann auch schon auf offener See. Die Fährfahrt war relativ ruhig, das Wetter leider regnerisch und bescheiden, daher verbrachten wir die meiste Zeit in der Fähre anstatt außerhalb. Am gleichen Tag sind wir dann noch nach Nelson gefahren, wo es immer noch regneteL. Daher legten wir uns erst mal kurz hin. Das Geburtstagessen wurde dann leider zum Inder verlegt, alles andere war schon um 20.50 geschlossen. Und dann war mein Burzeltag auch schon wieder vorbei. Na ja es war mal ein anderer Geburtstag.
TAG 11
Es regnete leider immer noch L Wir sind allerdings mittags trotzdem in den Abel Tasman National Park geflitzt und sind dort knappe 2 Stunden durchs Watt gewandert, anfangs mit Schuhen, aber nach kurzer Zeit (die Schuhe waren leider schon nass) sind wir dann doch barfüssig weiter marschiert. Abends haben wir ein Deutsches Restaurant ( so ne Art Hofbräu Haus) entdeckt und haben dann doch mal wieder was richtiges gegessen J
TAG 12
Und es regnete immer noch…Wir sind morgens ein wenig später los gekommen und sind nach Kaikoura gefahren. Zwischen durch sind wir an eine sehr schöne Bucht (OkiwikiBay) gekommen, allerdings regnete es ja immer noch leicht und hatte gerade mal 15 Grad, daher war mit baden und am Strand liegen leider wieder nicht viel…. Über eine Scienic Route sind wir dann über Picton und Blendheim runter gefahren. Unterwegs haben wir einige bzw. viele Robben gesehen. Ena wollte anfangs an den Strand über Felsen runter krabbseln, hatte es aber dann doch gelassen. IN Kaikoura angekommen, wollten wir eigentlich unser Dolphin Swimming buchen, das war leider allerdings auch ausgebucht bis 17. Januar. Daher haben wir dann nachts bzw. spätabends unsere komplette NZ Route begonnen umzubasteln, weil wir das eigentlich schon mitnehmen wollten.
Unsere Gletscherwanderung wurde nun vorgelegt um einen Tag, wir sind gerade auf dem Weg dahin, man fährt ja jeden Tag gerne 600 Kilometer ;-) und am 17ten. Januar werden wir dann doch noch mit den Doplphins schwimmen können. Gebucht ist es schon J
TAG 13
Heute waren wir in den HotPools in Hammer Springs baden. Wie üblich bei Thermischen Quellen, ahtte es kräftig nach Schwefel (also fauligen Eiern gestunken). Aber bei 41 Grad im Wasser zu sitzen ist auch einfach schön J Davor und danach sind wir jeweils ca. 300 Kilometer gefahren bzw. noch am fahren. Das Wetter ist ein wenig besser, es regnet zumindest nicht mehr J Aber wirklich Warm ist es immer noch nicht.
Morgen früh amchen wir unsere Gletscher Wanderung. 4 Stunden ins ewige Eis. Man soll laut Empfehlung min 3 bis 4 Schichten an Kleidern anziehen, aber keine Jeans, davor eher eine kurze Hose, keine Ahnung aber warum?? Morgen wird ich euch darüber mehr berichten können. Als Aussstatung bekommen wir Helm, Eispickel, Eisschuhe (also so Richtige Metall Dinger). Die Wanderung selber soll 2 Stunden durchs reine Eis gehen. Bin schon voller Vorfreude darauf.
Sonstiges Fazit bei Ena und mir, richtig gezofft haben wir uns noch nicht, obwohl wir schon seit dem 14ten Dezember immer auf einander sitzen J
TAG 14
Nachdem wirr morgens um 7 Uhr schon aufgestanden waren, ging es nach einer weiteren Stunde Autofahrt zum Büro der Glacier Tours. Leider regnete es mal wieder die ganze Zeit. Im Guide Office wurden wir nach kurzer Einweisung erst mal richtig ausstaffiert. Wir haben Wanderstiefel (sehr alte, aber na ja… bei meinen war zudem der Innenschuh kaputt), Steigeisen, Regenjacke und Regenhose. (Dass man keine Jeans tragen sollte, wurde uns nochmals erklärt. Die Problematik war / ist dabei, dass man einen Fluss durchqueren muss und Jeans zu langsam trocknen)
Nachdem wir passend gekleidet waren ging es mit dem Bus ca 10 Minuten Richtung Gletscher. Dort mussten wir erstmal weitere 10 Minuten laufen, bis wir den Gletscher sahen. Beim ersten optischen Kontakt wurde uns dann noch gesagt (ich hätte gesagt das sind 800 Meter) das wir nochmals 2,5 Kilometer im Valley laufen müssen, bis wir den Gletscherfuß erreichen.
Gesagt getan, nach knappen 40 Minuten war unsere Gruppe am Gletscher angekommen. Es wurde noch kurz erklärt wie man die Steigeisen anlegen soll und worauf zu achten ist und ab sollte es gehen.
Mein linkes Steigeisen ist leider nach 10 Metern gebrochen L Unser Guide flickte es dann allerdings wieder zusammen. Wir sind dann im Slalom erstmal über ein Geröllwand marschiert bis wir das ewige Eis erreichten (so ewig wird des aber denk ich nicht mehr sein, in den letzten 40 Tagen sind 3 Meter an purem Eis weg geschmolzen.
Im Eis selber sind wir ca. 2 Stunden durch Spalten und auf Plateaus hoch und rum gegrabselt. Während dieser Zeit regnete es zur Abwechslung mal nicht (juhu), kurz danach regnete es allerdings wieder. Alles in allem war es ein richtige Spaß mal auf dem Eis zu laufen und zu marschieren. Ich wäre gerne noch ein wenig länger dort geblieben, aber die Zeit drängte mal wieder. Am gleichen Abend sind wir dann 4 Stunden vollends nach Wanaka gefahren, dort haben wir mal wieder gezeltet zur Abwechslung. Nachts wurde es allerdings verdammt kalt, aber wir leben beide noch J
TAG 15
Da die Sonne immer noch nicht schien, sind wir nach Queenstwon gefahren. Das Bungee war leider ausgebucht L … Ich muss den Sprung nun auf meinen zweiten Neuselland besuch dann leider wohl machen. Daher machten wir nicht viel mehr außer die Aussicht ein wenig genießen und uns ein wenig von der vielen Fahrereii zu erholen, da wir am gleichen Tag nochmals 4 Stunden nach Omarama fahren mussten. In Omarama (nettes Örtchen, sehr klein, aber o.k.) waren wir abends noch joggen und haben den Abend ausklingen lassen
TAG 16
Wir haben Lake Tekapo angesteuert. Dieser ist von der Farbe her Lake Putaki einer der Highlights von NZ. Dort haben wir uns heut ein bisschen gebräunt und ausgespannt. Heute Nacht müssen wir wieder mindestens 4 bis 5 Stunden nach Akaroa fahren. Dort werden wir morgen dann unser Dolphin Swimming machen, weeshalb wir unsere ganze Route umbauen mussten bzw. gemacht hatten. Ich hoffe mal das es der Stress wert war, aebr ich geh stark davon aus.
Mein Geburtstag, war dieses mal ein wenig anderst ;-) Effektiv hab ich 24 Uhr nachts auf dem Highway round auf about Wellington verbracht L Anfangs dachten wir, wir könnten ein paar Stunden gechillt an einer Bucht am Meer parken und dort ein wenig im Auto schlafen. Da aber Wellington eine extreme große Stadt (für NZ) ist, wurde daraus nichts. In einem Wohngebiet haben wir dann noch ein wenig ein ruhigeres Plätzchen gefunden, wo nicht soviel Verkehr war, so das wir zumindest ein wenig dössen konnten. Am nächsten morgen ging es um 7.30 Richtung Fähre, davor machten wir noch ein Stopp bei McDoof um einen Kaffe zu trinken und wenige Minuten später waren wir dann auch schon auf offener See. Die Fährfahrt war relativ ruhig, das Wetter leider regnerisch und bescheiden, daher verbrachten wir die meiste Zeit in der Fähre anstatt außerhalb. Am gleichen Tag sind wir dann noch nach Nelson gefahren, wo es immer noch regneteL. Daher legten wir uns erst mal kurz hin. Das Geburtstagessen wurde dann leider zum Inder verlegt, alles andere war schon um 20.50 geschlossen. Und dann war mein Burzeltag auch schon wieder vorbei. Na ja es war mal ein anderer Geburtstag.
TAG 11
Es regnete leider immer noch L Wir sind allerdings mittags trotzdem in den Abel Tasman National Park geflitzt und sind dort knappe 2 Stunden durchs Watt gewandert, anfangs mit Schuhen, aber nach kurzer Zeit (die Schuhe waren leider schon nass) sind wir dann doch barfüssig weiter marschiert. Abends haben wir ein Deutsches Restaurant ( so ne Art Hofbräu Haus) entdeckt und haben dann doch mal wieder was richtiges gegessen J
TAG 12
Und es regnete immer noch…Wir sind morgens ein wenig später los gekommen und sind nach Kaikoura gefahren. Zwischen durch sind wir an eine sehr schöne Bucht (OkiwikiBay) gekommen, allerdings regnete es ja immer noch leicht und hatte gerade mal 15 Grad, daher war mit baden und am Strand liegen leider wieder nicht viel…. Über eine Scienic Route sind wir dann über Picton und Blendheim runter gefahren. Unterwegs haben wir einige bzw. viele Robben gesehen. Ena wollte anfangs an den Strand über Felsen runter krabbseln, hatte es aber dann doch gelassen. IN Kaikoura angekommen, wollten wir eigentlich unser Dolphin Swimming buchen, das war leider allerdings auch ausgebucht bis 17. Januar. Daher haben wir dann nachts bzw. spätabends unsere komplette NZ Route begonnen umzubasteln, weil wir das eigentlich schon mitnehmen wollten.
Unsere Gletscherwanderung wurde nun vorgelegt um einen Tag, wir sind gerade auf dem Weg dahin, man fährt ja jeden Tag gerne 600 Kilometer ;-) und am 17ten. Januar werden wir dann doch noch mit den Doplphins schwimmen können. Gebucht ist es schon J
TAG 13
Heute waren wir in den HotPools in Hammer Springs baden. Wie üblich bei Thermischen Quellen, ahtte es kräftig nach Schwefel (also fauligen Eiern gestunken). Aber bei 41 Grad im Wasser zu sitzen ist auch einfach schön J Davor und danach sind wir jeweils ca. 300 Kilometer gefahren bzw. noch am fahren. Das Wetter ist ein wenig besser, es regnet zumindest nicht mehr J Aber wirklich Warm ist es immer noch nicht.
Morgen früh amchen wir unsere Gletscher Wanderung. 4 Stunden ins ewige Eis. Man soll laut Empfehlung min 3 bis 4 Schichten an Kleidern anziehen, aber keine Jeans, davor eher eine kurze Hose, keine Ahnung aber warum?? Morgen wird ich euch darüber mehr berichten können. Als Aussstatung bekommen wir Helm, Eispickel, Eisschuhe (also so Richtige Metall Dinger). Die Wanderung selber soll 2 Stunden durchs reine Eis gehen. Bin schon voller Vorfreude darauf.
Sonstiges Fazit bei Ena und mir, richtig gezofft haben wir uns noch nicht, obwohl wir schon seit dem 14ten Dezember immer auf einander sitzen J
TAG 14
Nachdem wirr morgens um 7 Uhr schon aufgestanden waren, ging es nach einer weiteren Stunde Autofahrt zum Büro der Glacier Tours. Leider regnete es mal wieder die ganze Zeit. Im Guide Office wurden wir nach kurzer Einweisung erst mal richtig ausstaffiert. Wir haben Wanderstiefel (sehr alte, aber na ja… bei meinen war zudem der Innenschuh kaputt), Steigeisen, Regenjacke und Regenhose. (Dass man keine Jeans tragen sollte, wurde uns nochmals erklärt. Die Problematik war / ist dabei, dass man einen Fluss durchqueren muss und Jeans zu langsam trocknen)
Nachdem wir passend gekleidet waren ging es mit dem Bus ca 10 Minuten Richtung Gletscher. Dort mussten wir erstmal weitere 10 Minuten laufen, bis wir den Gletscher sahen. Beim ersten optischen Kontakt wurde uns dann noch gesagt (ich hätte gesagt das sind 800 Meter) das wir nochmals 2,5 Kilometer im Valley laufen müssen, bis wir den Gletscherfuß erreichen.
Gesagt getan, nach knappen 40 Minuten war unsere Gruppe am Gletscher angekommen. Es wurde noch kurz erklärt wie man die Steigeisen anlegen soll und worauf zu achten ist und ab sollte es gehen.
Mein linkes Steigeisen ist leider nach 10 Metern gebrochen L Unser Guide flickte es dann allerdings wieder zusammen. Wir sind dann im Slalom erstmal über ein Geröllwand marschiert bis wir das ewige Eis erreichten (so ewig wird des aber denk ich nicht mehr sein, in den letzten 40 Tagen sind 3 Meter an purem Eis weg geschmolzen.
Im Eis selber sind wir ca. 2 Stunden durch Spalten und auf Plateaus hoch und rum gegrabselt. Während dieser Zeit regnete es zur Abwechslung mal nicht (juhu), kurz danach regnete es allerdings wieder. Alles in allem war es ein richtige Spaß mal auf dem Eis zu laufen und zu marschieren. Ich wäre gerne noch ein wenig länger dort geblieben, aber die Zeit drängte mal wieder. Am gleichen Abend sind wir dann 4 Stunden vollends nach Wanaka gefahren, dort haben wir mal wieder gezeltet zur Abwechslung. Nachts wurde es allerdings verdammt kalt, aber wir leben beide noch J
TAG 15
Da die Sonne immer noch nicht schien, sind wir nach Queenstwon gefahren. Das Bungee war leider ausgebucht L … Ich muss den Sprung nun auf meinen zweiten Neuselland besuch dann leider wohl machen. Daher machten wir nicht viel mehr außer die Aussicht ein wenig genießen und uns ein wenig von der vielen Fahrereii zu erholen, da wir am gleichen Tag nochmals 4 Stunden nach Omarama fahren mussten. In Omarama (nettes Örtchen, sehr klein, aber o.k.) waren wir abends noch joggen und haben den Abend ausklingen lassen
TAG 16
Wir haben Lake Tekapo angesteuert. Dieser ist von der Farbe her Lake Putaki einer der Highlights von NZ. Dort haben wir uns heut ein bisschen gebräunt und ausgespannt. Heute Nacht müssen wir wieder mindestens 4 bis 5 Stunden nach Akaroa fahren. Dort werden wir morgen dann unser Dolphin Swimming machen, weeshalb wir unsere ganze Route umbauen mussten bzw. gemacht hatten. Ich hoffe mal das es der Stress wert war, aebr ich geh stark davon aus.
Montag, 11. Januar 2010
Neue Bilder verfügbar von Sydney und New zealand
Sydney
http://picasaweb.google.com/Ronnydownunder/SydneySylvester#
New Zealand
http://picasaweb.google.com/Ronnydownunder/NewZealand#
weitere werden folgen
http://picasaweb.google.com/Ronnydownunder/SydneySylvester#
New Zealand
http://picasaweb.google.com/Ronnydownunder/NewZealand#
weitere werden folgen
Sonntag, 10. Januar 2010
New Zealand Teil 1
New Zealand
TAG 1
Nach unserem Sylvester in Sydney ging es nun am ersten Januar nach New Zealand. Unser Flug ging erst gegen 18 Uhr in Sydney, daher sind wir dann erst um 0.30 Uhr Ortszeit in unser Motel in Auckland eingecheckt.
Am ersten Tag haben wir gegen 11 Uhr unser Auto abgeholt, wobei die anderen (Daniela & Maurice) nicht sehr viel Glück bei ihrem hatten, nach anfänglicher Kritik am ersten Auto, hatte das zweite nach ca. 20 Kilometer einen „Platten“. Na ja nach kurzer Zeit war das Ersatzrad montiert. Darauf hin ging es noch mal zur Rental-Station zurück, einen neues Reifen abholen wonach es endlich los gehen konnte.
Zusätzlich kauften wir bei unserem ersten Supermarkt ein Zelt und ein Airbed, da wir div. Zelten wollten/mussten (zu diesem Zeitpunkt war es noch eine Vorahnung ;-)
TAG 2
Am nächsten Tag schauten wir uns erst ein wenig Auckland an, eine nicht gerade besondere Stadt, die Höhepunkte wie die zum Beispiel die Harbour-Bridge waren schnell passiert. Was ganz gut war, war das Auckland-Museum. Es wurde viel über die Geschichte der Maori und die New Zealand Geschichte gezeigt. Nach unserer Städte Tour brachen wir auf zum Cape Reinga. Der nördlichste Punkt von NZ. Die zweite Nacht verbrachten wir dann schon auf einem Campingplatz, da alle Hostels/Motels etc. voll und ausgebucht waren.
TAG 3
Am nächsten morgen fuhren wir weiter Richtung Cape Reinga mit div. Stopps und kleinen Wanderungen an Wasserfällen. Bei den Bay of Islands machten wir unseren nächsten großen Stopp und haben Sea Kajaks ausgeliehen. Dort kann man sehr gut mit den Kajaks durch die Bucht paddeln, da es viele kleine Inseln hat und nur eingeschränkter Schiffsverkehr herrscht.
Nach einem guten Start haben Daniela und Maurice leider zwischen drin den Rhythmus verloren ;-) wodurch ihre Geschwindigkeit sich auch ein wenig reduzierte (nicht böse sein, für diesen Satz) Die beiden haben haben dann auf der ersten Insel gestoppt und Verena und ich sind noch weiter gepaddelt. Wir wollten um eine Insel rumpaddeln, was auch klappte, allerdings kamen wir dabei ein paar größeren Schiffe ein wenig näher, weshalb auch die Wellen dementsprechend größer wurden und unser Bootle doch sehr schwankte.
Danach haben wir die anderen wieder auf ihrer Insel aufgelesen und sind nach ca. zwei Stunden aktiver Bewegung wieder Richtung Strand geflitzt. Alles in allem war das richtig lustig und hat Ena und mir richtig viel Spaß gemacht. Später sind wir wieder weiter nach Norden gefahren. An usnerem zweiten Campingplatz sind wir so um 20 Uhr abends dann angekommen und haben abends BBQ gemacht. Grill etc. durfte man „for free“ benutzen.
TAG 4
Am Morgen wurde ich durch starken Regen geweckt L Die halbe Stunde regenfrei Zeit verpassten wir leider, daher waren wir und unsere Zelt nachdem Abbau komplett nass. Die Stimmung sank an diesem Tag leider auch dementsprechend. Da der Regen nicht weniger wurde entschlossen wir uns nicht mehr ans fordere Ende des Capes zu fahren und drehten auf Höhe des Ninty Mile Beaches wieder um, Dies war leider sehr schade, aber mehr als 100 Kilometer zu fahren um aus dem Auto ein paar Fotos zu machen, hätte sich auch nicht gelohnt. Da wir nun einen halbe Tag „gewonnen“ hatten, fuhren wir relativ zügig wieder Richtung Auckland und steuerten Thames an. Dort bekamen wir auch noch ein Zimmer in einem sehr guten Motel. Wir konnten auch unser Zelt zum Trocknen aufbauen (Dies war auch bitter nötig, da die ganze Tasche tropfte und komplett nass war)
TAG 5
An diesem Tag sind wir das ganze Cape von Coromandel bis nach Whangamata abgefahren. Zwischendrin machten wir auch einen 2 stündigen Stopp am Strand. Gegen ca. 16 Uhr erreichten wir den Hot Beach. An diesem Strand gibt es heiße thermische Quellen. Im Lonely Planet stand das man nur wenige Meter tief graben muss um an warmes Wasser zu kommen. Anfangs schauten wir ein wenig verdutzt nachdem der Strand von lauter Löchern durchwühlt war in dem Leute saßen. Das Ergebnis generell war aber, das man nach ein bis zwei Spaten schon auf „heißes“ Wasser gestoßen ist. Mir persönlich war es zu heiß, den anderen allerdings auch. Später sind wir noch zu den „Caves“ gefahren und haben eine dämmerungs- bis Nachtwanderung gemacht. Die Caves selber waren nicht so beeindruckend, wie alle sagten, aber Bewegung ist bekanntlich gesund. In derselben Nacht sind wir noch weiter bis Omokora Beach gefahren, wo wir wild campten und unser Zelt um 1 Uhr im schnell Durchgang aufbauten (das aufbauen funktionierte jeden Tag besser)
TAG 6
Ab diesem Tag trennten sic die Wege von Daniela & Maurice und mir und Verena. Ich und Verena sind Richtung Rotorua gefahren, die anderen beiden Richtung Ostküste. Rotorua ist ein thermisch sehr aktive Gegend, es gibt überall Geysire, Maori Dörfer, und Hot-Pools. Die ganze Stadt stinkt leider aber dementsprechend nach Schwefel (Es ist der gleiche Geruch wie verschimmelte Eier nur noch schlimmer). Verena und ich haben uns die Flüsse und Wasserfälle noch angeschaut, waren aber dann doch relativ Platt und sind daher doch früher ins Bett gegangen an diesem Tag.
TAG 7
Da wir uns eine geführte Tour durch ein Maori Dorf anschauen wollten sind wir morgen um 9.30 schon los geflitzt. Die Tour ging ca zwei Stunden. Da das Dorf noch bewohnt wird von ca 70 Einwohnern (früher waren es 300) wurde ausführlich erklärt, wie die Hot-Pools zum Kochen usw. genutzt werden. Davon nun ein paar Fakten. Viele Hot-Pools haben um die 100 Grad Celsius an der Oberfläche und kochen die ganze Zeit. Der heißeste in dem Dorf (englischer Name Whaka) hat bei einer Tiefe von ca. 12 Metern um 269 Grad Celsius. Der Pool selber ist ca 20 Meter tief. Die Pools werden zum Kochen, reinigen usw. benützt. Es sind viele Metale im Wasser enthalten, aber so ungesund können diese nicht sein, auch wenn das Wasser nicht als Drinkwasser gesehen werden kann.
Mittags sind wir dann nach Taupo vollends gefahren wo wir Hans und später Joel und seinen Daddy getroffen hatten. Bei Hans durften wir umsonst Stegways fahren (siehe Bilder, das sind die zweirädrigen Roller die man aus dem Fernsehen kennt)
Kurz zu Joel und Hans: Joel war mein Roommate in Melbourne, er lebt und kommt aus NZ. Ist zu 50 % Maori. Hans ist sein Kumpel der ihn in Melbourne besuchte und mit uns im Outback war.
Unser Zelt bauten wir kurz nach dem Abendessen auf dem Campingplatz in dieser Nacht auf, danach holte uns Hans ab und wir gingen in die „City“ wo Joel und sein Daddy schon in einem Pup warteten. Joel Vater hatte uns dann gleich für den nächsten tag eingeladen das wir doch bei ihnen übernachten könnten. Sie haben viel Platz im Haus und das wäre doch auch billiger für uns. Nach ein paar Bierchen war dieser Tag auch dann relativ schnell vorbei und wir gingen zurück auf den Campingplatz.
TAG 8
An unserem eigentlichen Wandertag war das Wetter leider nicht sehr gut, weshalb wir länger geschlafen hatten und auch nicht wanderten. Unser Zelt wurde wieder mal durch den Regen nass, aber nach 30 Minuten leichtem Sturm war es schon wieder trocken. Mittags sind wir zu den Hukara Falls gefahren. Meiner Meinung nach einer der Top-Wasserfälle in NZ und danach zu Hans, der uns leider mitteilte das das Wetter am Samstag wieder nicht für die Mt Tongario Crossing Wanderung passen würde (wirklich schade, ich hatte mich schon auf die 8 Stunden auf dem Vulkan rumkrabbseln gefreut).
Abends sind wir dann mit allem unserem Zeug zu Joel und ganz ehrlich die hatten wirklich Platz in ihrem Haus. Es war in einer Bucht über allen anderen Häusern und einfach riesig. Das Haus selber ist mit allem Schnick-Schnack ausgestattet wie z.B. eigenem Lift, kompletter Glasfront, zwei riesigen Wohnräumen usw. Zum Abendessen machten wir ein BBQ, wo es von Würstchen bis Fisch und Hummern alles gab. Ich denke das war das beste und gesündeste Essen von uns in den letzten Tagen. Und es hatte echt klasse geschmeckt. Abends sind wir dann zusammen nach Taupo und haben eine kleine Kneipen Tour gemacht.
TAG 9
Da wir nicht die große Wanderung machen konnten, haben wir bis um 9.30 am nächsten Morgen geschlafen und als wir aufgestanden waren, stand schon ein Frühstück auf dem Tisch. (Danke nochmals für alles @ Joel) Wir sind Tagsüber noch ein wenig am Lake Taupo rum marschiert und gegen 1 Uhr dann Richtung Mt Tongario losgefahren, wo wir eine andere ca. 10 Kilometer lange Wanderung gemacht hatten. Die Crossing Tour wäre denke ich vom Wetter her zwar auch gegangen, aber kann man leider nichts machen. Die kleinere Tour war auch sehr schön. Wir sind nach der Wanderung ca. 400 Kilometer abends nach Wellington noch gefahren. Das „rein feiern“ in meinen Geburtstag, war leider nicht so von erfolg gekrönt, da wir die Nacht im Auto verbrachten bevor es am 20ten Janaur auf die Fähre um 8.30 Uhr morgens gehen sollte.
TAG 1
Nach unserem Sylvester in Sydney ging es nun am ersten Januar nach New Zealand. Unser Flug ging erst gegen 18 Uhr in Sydney, daher sind wir dann erst um 0.30 Uhr Ortszeit in unser Motel in Auckland eingecheckt.
Am ersten Tag haben wir gegen 11 Uhr unser Auto abgeholt, wobei die anderen (Daniela & Maurice) nicht sehr viel Glück bei ihrem hatten, nach anfänglicher Kritik am ersten Auto, hatte das zweite nach ca. 20 Kilometer einen „Platten“. Na ja nach kurzer Zeit war das Ersatzrad montiert. Darauf hin ging es noch mal zur Rental-Station zurück, einen neues Reifen abholen wonach es endlich los gehen konnte.
Zusätzlich kauften wir bei unserem ersten Supermarkt ein Zelt und ein Airbed, da wir div. Zelten wollten/mussten (zu diesem Zeitpunkt war es noch eine Vorahnung ;-)
TAG 2
Am nächsten Tag schauten wir uns erst ein wenig Auckland an, eine nicht gerade besondere Stadt, die Höhepunkte wie die zum Beispiel die Harbour-Bridge waren schnell passiert. Was ganz gut war, war das Auckland-Museum. Es wurde viel über die Geschichte der Maori und die New Zealand Geschichte gezeigt. Nach unserer Städte Tour brachen wir auf zum Cape Reinga. Der nördlichste Punkt von NZ. Die zweite Nacht verbrachten wir dann schon auf einem Campingplatz, da alle Hostels/Motels etc. voll und ausgebucht waren.
TAG 3
Am nächsten morgen fuhren wir weiter Richtung Cape Reinga mit div. Stopps und kleinen Wanderungen an Wasserfällen. Bei den Bay of Islands machten wir unseren nächsten großen Stopp und haben Sea Kajaks ausgeliehen. Dort kann man sehr gut mit den Kajaks durch die Bucht paddeln, da es viele kleine Inseln hat und nur eingeschränkter Schiffsverkehr herrscht.
Nach einem guten Start haben Daniela und Maurice leider zwischen drin den Rhythmus verloren ;-) wodurch ihre Geschwindigkeit sich auch ein wenig reduzierte (nicht böse sein, für diesen Satz) Die beiden haben haben dann auf der ersten Insel gestoppt und Verena und ich sind noch weiter gepaddelt. Wir wollten um eine Insel rumpaddeln, was auch klappte, allerdings kamen wir dabei ein paar größeren Schiffe ein wenig näher, weshalb auch die Wellen dementsprechend größer wurden und unser Bootle doch sehr schwankte.
Danach haben wir die anderen wieder auf ihrer Insel aufgelesen und sind nach ca. zwei Stunden aktiver Bewegung wieder Richtung Strand geflitzt. Alles in allem war das richtig lustig und hat Ena und mir richtig viel Spaß gemacht. Später sind wir wieder weiter nach Norden gefahren. An usnerem zweiten Campingplatz sind wir so um 20 Uhr abends dann angekommen und haben abends BBQ gemacht. Grill etc. durfte man „for free“ benutzen.
TAG 4
Am Morgen wurde ich durch starken Regen geweckt L Die halbe Stunde regenfrei Zeit verpassten wir leider, daher waren wir und unsere Zelt nachdem Abbau komplett nass. Die Stimmung sank an diesem Tag leider auch dementsprechend. Da der Regen nicht weniger wurde entschlossen wir uns nicht mehr ans fordere Ende des Capes zu fahren und drehten auf Höhe des Ninty Mile Beaches wieder um, Dies war leider sehr schade, aber mehr als 100 Kilometer zu fahren um aus dem Auto ein paar Fotos zu machen, hätte sich auch nicht gelohnt. Da wir nun einen halbe Tag „gewonnen“ hatten, fuhren wir relativ zügig wieder Richtung Auckland und steuerten Thames an. Dort bekamen wir auch noch ein Zimmer in einem sehr guten Motel. Wir konnten auch unser Zelt zum Trocknen aufbauen (Dies war auch bitter nötig, da die ganze Tasche tropfte und komplett nass war)
TAG 5
An diesem Tag sind wir das ganze Cape von Coromandel bis nach Whangamata abgefahren. Zwischendrin machten wir auch einen 2 stündigen Stopp am Strand. Gegen ca. 16 Uhr erreichten wir den Hot Beach. An diesem Strand gibt es heiße thermische Quellen. Im Lonely Planet stand das man nur wenige Meter tief graben muss um an warmes Wasser zu kommen. Anfangs schauten wir ein wenig verdutzt nachdem der Strand von lauter Löchern durchwühlt war in dem Leute saßen. Das Ergebnis generell war aber, das man nach ein bis zwei Spaten schon auf „heißes“ Wasser gestoßen ist. Mir persönlich war es zu heiß, den anderen allerdings auch. Später sind wir noch zu den „Caves“ gefahren und haben eine dämmerungs- bis Nachtwanderung gemacht. Die Caves selber waren nicht so beeindruckend, wie alle sagten, aber Bewegung ist bekanntlich gesund. In derselben Nacht sind wir noch weiter bis Omokora Beach gefahren, wo wir wild campten und unser Zelt um 1 Uhr im schnell Durchgang aufbauten (das aufbauen funktionierte jeden Tag besser)
TAG 6
Ab diesem Tag trennten sic die Wege von Daniela & Maurice und mir und Verena. Ich und Verena sind Richtung Rotorua gefahren, die anderen beiden Richtung Ostküste. Rotorua ist ein thermisch sehr aktive Gegend, es gibt überall Geysire, Maori Dörfer, und Hot-Pools. Die ganze Stadt stinkt leider aber dementsprechend nach Schwefel (Es ist der gleiche Geruch wie verschimmelte Eier nur noch schlimmer). Verena und ich haben uns die Flüsse und Wasserfälle noch angeschaut, waren aber dann doch relativ Platt und sind daher doch früher ins Bett gegangen an diesem Tag.
TAG 7
Da wir uns eine geführte Tour durch ein Maori Dorf anschauen wollten sind wir morgen um 9.30 schon los geflitzt. Die Tour ging ca zwei Stunden. Da das Dorf noch bewohnt wird von ca 70 Einwohnern (früher waren es 300) wurde ausführlich erklärt, wie die Hot-Pools zum Kochen usw. genutzt werden. Davon nun ein paar Fakten. Viele Hot-Pools haben um die 100 Grad Celsius an der Oberfläche und kochen die ganze Zeit. Der heißeste in dem Dorf (englischer Name Whaka) hat bei einer Tiefe von ca. 12 Metern um 269 Grad Celsius. Der Pool selber ist ca 20 Meter tief. Die Pools werden zum Kochen, reinigen usw. benützt. Es sind viele Metale im Wasser enthalten, aber so ungesund können diese nicht sein, auch wenn das Wasser nicht als Drinkwasser gesehen werden kann.
Mittags sind wir dann nach Taupo vollends gefahren wo wir Hans und später Joel und seinen Daddy getroffen hatten. Bei Hans durften wir umsonst Stegways fahren (siehe Bilder, das sind die zweirädrigen Roller die man aus dem Fernsehen kennt)
Kurz zu Joel und Hans: Joel war mein Roommate in Melbourne, er lebt und kommt aus NZ. Ist zu 50 % Maori. Hans ist sein Kumpel der ihn in Melbourne besuchte und mit uns im Outback war.
Unser Zelt bauten wir kurz nach dem Abendessen auf dem Campingplatz in dieser Nacht auf, danach holte uns Hans ab und wir gingen in die „City“ wo Joel und sein Daddy schon in einem Pup warteten. Joel Vater hatte uns dann gleich für den nächsten tag eingeladen das wir doch bei ihnen übernachten könnten. Sie haben viel Platz im Haus und das wäre doch auch billiger für uns. Nach ein paar Bierchen war dieser Tag auch dann relativ schnell vorbei und wir gingen zurück auf den Campingplatz.
TAG 8
An unserem eigentlichen Wandertag war das Wetter leider nicht sehr gut, weshalb wir länger geschlafen hatten und auch nicht wanderten. Unser Zelt wurde wieder mal durch den Regen nass, aber nach 30 Minuten leichtem Sturm war es schon wieder trocken. Mittags sind wir zu den Hukara Falls gefahren. Meiner Meinung nach einer der Top-Wasserfälle in NZ und danach zu Hans, der uns leider mitteilte das das Wetter am Samstag wieder nicht für die Mt Tongario Crossing Wanderung passen würde (wirklich schade, ich hatte mich schon auf die 8 Stunden auf dem Vulkan rumkrabbseln gefreut).
Abends sind wir dann mit allem unserem Zeug zu Joel und ganz ehrlich die hatten wirklich Platz in ihrem Haus. Es war in einer Bucht über allen anderen Häusern und einfach riesig. Das Haus selber ist mit allem Schnick-Schnack ausgestattet wie z.B. eigenem Lift, kompletter Glasfront, zwei riesigen Wohnräumen usw. Zum Abendessen machten wir ein BBQ, wo es von Würstchen bis Fisch und Hummern alles gab. Ich denke das war das beste und gesündeste Essen von uns in den letzten Tagen. Und es hatte echt klasse geschmeckt. Abends sind wir dann zusammen nach Taupo und haben eine kleine Kneipen Tour gemacht.
TAG 9
Da wir nicht die große Wanderung machen konnten, haben wir bis um 9.30 am nächsten Morgen geschlafen und als wir aufgestanden waren, stand schon ein Frühstück auf dem Tisch. (Danke nochmals für alles @ Joel) Wir sind Tagsüber noch ein wenig am Lake Taupo rum marschiert und gegen 1 Uhr dann Richtung Mt Tongario losgefahren, wo wir eine andere ca. 10 Kilometer lange Wanderung gemacht hatten. Die Crossing Tour wäre denke ich vom Wetter her zwar auch gegangen, aber kann man leider nichts machen. Die kleinere Tour war auch sehr schön. Wir sind nach der Wanderung ca. 400 Kilometer abends nach Wellington noch gefahren. Das „rein feiern“ in meinen Geburtstag, war leider nicht so von erfolg gekrönt, da wir die Nacht im Auto verbrachten bevor es am 20ten Janaur auf die Fähre um 8.30 Uhr morgens gehen sollte.
Freitag, 1. Januar 2010
sydney sylvester ...
hi
sodele nun waren wir an sylvester in sydney und es war schö.... wunderschön...wir haben das legendäre feuerwerk an der habour bridge und opera house gesehen..... war echt top...bilder und videos folgen noch im lauf der nächsten 3 wochen.... ;-) jettzt fliegen wir gleich nach nz... dort werden wir noch 118 tage sien und rum reisen
ich und verena wünschen euch allen ein frohes neues jahr
sodele nun waren wir an sylvester in sydney und es war schö.... wunderschön...wir haben das legendäre feuerwerk an der habour bridge und opera house gesehen..... war echt top...bilder und videos folgen noch im lauf der nächsten 3 wochen.... ;-) jettzt fliegen wir gleich nach nz... dort werden wir noch 118 tage sien und rum reisen
ich und verena wünschen euch allen ein frohes neues jahr
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